Sachliche Sprache
Wieder den selben Namen K.
Wieder keinen vollständigen Namen
Niemand darf das ohne Erlaubnis ( wieder Verhältnis zu Autoritäten )
K. will sich in der Nacht die Erlaubnis vom Grafen holen ( Übergriffigkeit, akzeptiert keine Grenzen des Erlaubten, genau wie Josef K. , der geht ja auch einfach am folgenden Sonntag noch mal zum Gericht )
K. hat keinen Respekt vor Autoritäten ( Genug der Komödie ), bzw. K. nimmt das Gericht nicht ernst ( in der Prozess )
Ambivalenz zwischen Einschüchterung und Durchsetzen
erzählerische Merkmale
düster und Nebel und Finsternis Z 1
szenische Beschreibung
Charakteristische Merkmale
beide den gleichen Namen
beide scheinbar nicht eingeschüchtert
Erzählweise
wieder wenig ausschmückende Erzählung
alles ohne Adjektive
lange Sätze
absurde Elemente ( weiß nicht in welches Dorf er sich verirrt hat Zeile
Das Schloss |
Der Prozess |
Protagonist K |
Protagonist K. |
Er muss sich gegen höhere Menschen durchsetzen |
Er muss sich gegen höhere Menschen durchsetzen |
Erlaubnis zum Übernachten |
Papiere zur Freilassung
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Fühlt sich nicht eingeschüchtert |
K. fühlt sich zunächst nicht eingeschüchtert |
Absurde Situationen |
Absurde Elemente |
Irritation des Lesers: Im Einzelnen überraschte es K. Im
Ganzen hatte er es erwartet |
Ebenfalls ( lässt den Leser im Unklaren ob K überlegen ist
oder nicht ) |
Orientierungsprobleme: In welches Dorf habe ich mich verirrt Z
22 |
Orientierungsprobleme im Gerichtsgebäude ( Kapitel erste
Untersuchung ) |
Personaler Erzähler |
Personaler Erzähler |
Wollen beide etwas erreichen kommen aber vom Weg ab |
Andere Figuren führen zur Ablenkung |