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Samstag, 1. September 2012

Franz und Wilhelm - Die Wächter

Franz und Wilhelm begegenen uns als Randfiguren in dem Kapitel Verhaftung    
--> und auch im Kapitel Der Prügler. 
Während im ersten Kapitel beide als dominante und mächtige Männer der Macht auftreten, sind sie im zweiten Auftritt Opfer des Prüglers. So sind sie Teil und zugleich auch Opfer des Systems in dem sie sich bewegen und arbeiten.
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Verhaftung  
Gesprächmit Frau Grubach Dann Fräulein Bürstner
ErsteUntersuchung
Imleeren Sitzungssall der Student die Kanzleien
 DerPrügler
DerOnkel / Leni
Advokat– Fabrikant – Maler
KaufmannBlock und die Kündigung des Advokaten
ImDom
Ende
 Fragmente
B.´sFreundin

Staatsanwalt
ZuElsa
Kampf mit dem Direktor Stellvertreter
Das Haus
Fahrt zur Mutter
 Psychologische Modelle
Jung,C.G.
Freud

Die Personen
JosefK.

 FrauGrubach
FräuleinBürstner
DieFrau des Gerichtsdieners
Advokat Huld
Leni
OnkelAlbert K./Karl K.
Erna
Titorelli
KaufmannBlock
Gefängniskaplan
Direktor-Stellvertreter
Direktor
Staatsanwalt Hasterer
Der Prügler
Die Vollstrecker
Das Gericht
 
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Freitag, 31. August 2012

Der Prügler (die Person)

Der Prügler als Charakter begegnet uns nur im gleichnamigen Kapitel Der Prügler. 
Er ist der grausame Vertreter des Regiems, er ist der Beweis für die Gewalttätigkeit und Grausamkeit des Gerichts. Er prügelt die Wächter Wilhelm und Franz, weißt aber jede Schuld von sich. Im Gegenteil, er behauptet sogar unschuldig zu sein, da er ja nur seiner Pflicht nachgehe. Er findet eine Entschuldigung für seine Gewalt darin, dass Josef K. sich ja über die beiden Wächter beschwert habe.

--> Vom Wesen des  Prüglers erfahren wir nicht viel. Er ist beliebig und austauschbar, so können wir uns alle in ihm wiederfinden und er ist das perfekte Demostrations- und Projektionsobjekt für die Gewalttätigkeit des Gerichts.
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Verhaftung  
Gesprächmit Frau Grubach Dann Fräulein Bürstner
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 DerPrügler
DerOnkel / Leni
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KaufmannBlock und die Kündigung des Advokaten
ImDom
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B.´sFreundin

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ZuElsa
Kampf mit dem Direktor Stellvertreter
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Die Personen
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DieFrau des Gerichtsdieners
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Leni
OnkelAlbert K./Karl K.
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Der Prügler
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Staatsanwalt Hasterer

Staatsanwalt Hasterer ist gefürchtet Er ist sehr dominat und Mitglied des Juristenstammtisches. K.hat eine Sonderrolle, da, weil er ja kein Jurist ist sondern Versicherungsprokurist. Er attakiert plötzlich und heftig und macht sich über seine jüngeren Kollegen lustig. Er ist sehr eng mit dem Staatsanwalt, tauscht sich sogar über Damen aus.

Verhaftung


 Die erste Untersuchung



Im leeren Sitzungssaal


Der Prügler


 Der Onkel / Leni

 Advokat – Fabrikant – Maler

KAUFMANN BLOCK KÜNDIGUNG DES ADVOKATEN

Im Dom

Ende
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DerOnkel / Leni
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Die Personen
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DieFrau des Gerichtsdieners
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Direktor

--> Der Direktor nimmt in der Prozess keine tragende Rolle ein, ist jedoch ein Teil des Rahmens in den Kafka seinen Protagonisten Franz K bettet. Die Funktionäre im Buch haben keinen direkten Namen, sondern werden primär durch ihre Beziehung zu K und ihre Lage im System definiert. So ist es auch bei dem Direktor: Er hat keinen Namen nur eine Funktion. Bei dem Direktor handelt es sich um einen kränklichen Mann, welcher Josef K. Sehr mag. Er würdig dessen Arbeitskraft und schenkt ihm Vertrauen. Er hilft, als er erkennt, das Josef K. Kein Italienisch spricht. Dabei ist er sehr einfühlsam ( Kapitel IM DOM ). Er ist eine väterliche Figur, die vom Arm in Arm gehen mit de Staatsanwalt befremdet ist ( Fragment)

 Textstellen :
     Der Direktor lächelte freundlich, offenbar war er sehr erfreut über K.s Kommen, er besorgte sofort die Vorstellung, der Italiener schüttelte K. kräftig die Hand und nannte lächelnd irgend jemanden einen Frühaufsteher. K. verstand nicht genau, wen er meinte, es war überdies ein sonderbares Wort, dessen Sinn K. erst nach einem Weilchen erriet. Er antwortete mit einigen glatten Sätzen, die der Italiener wieder lachend hinnahm, wobei er mehrmals mit nervöser Hand über seinen graublauen, buschigen Schnurrbart fuhr. Dieser Bart war offenbar parfümiert, man war fast versucht, sich zu nähern und zu riechen.

    den aber der Direktor nicht nur verstand, sondern auch sprach, was K. allerdings hätte voraussehen können, denn der Italiener stammte aus Süditalien, wo auch der Direktor einige Jahre gewesen war.

    Der Direktor, der gewiß an K.s Augen die Not erkannte, in der er sich gegenüber diesem Italienisch befand, mischte sich in das Gespräch, und zwar so klug und so zart, daß es den Anschein hatte, als füge er nur kleine Ratschläge bei, während er in Wirklichkeit alles, was der Italiener, unermüdlich ihm in die Rede fallend, vorbrachte, in aller Kürze K. verständlich machte.
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Verhaftung  
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Gefängniskaplan

Der Gefängniskaplan tritt nur im Kapitel Im Dom 
es ist das letzte Kapitel in dem K. noch als frei Handelnder auftritt. Der Kaplan offenbart dem suchenden K. die Inhalte der Torhüterlegende und deutet diese für ihn auf. Der Gerichtskaplan erklärt an Hand dieser Parabel dem Leser und Josef K. das Wesen des Gerichts.
Er ist nach eigenen Angaben Gefängniskaplan, er kennt den Namen des Josef K. Und nennt ihn bei diesem, er zitiert ihn zu solch einer persönlichen Aussprache und offenbart in der Torhüter Legende, jedoch hat der Kaplan dazu keine Meinung,s ondern offenbart ihm nur kommentierte Deutungen, er wirft damit Josef K. Auf sich selbst zurück.

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Die Personen
JosefK.

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Kaufmann Block


Verhaftung

Josef K. lernt Kaufmann Block durch seinen Advokaten Huld kennen. Während K.´s Prozess gerade einmal ein Jahr dauert leidet Kaufmann Block bereits seit fünf Jahren unter den Folgen des Prozess.  Er vertraut K. an, dass er neben dem Advokaten Huld noch fünf weitere Rechtsbeistände beschäftigt hat. Dies gilt als unerhörte Frechheit. Früher war sein Getreidegeschäft riesig, es füllte ganze Stockwerke, heute genügt ihm für sein Geschäft eine kleine Kammer für sich und seinen Lehrling.
Um sich ganz auf die Prozess Schriften konzentrieren zu können und immer beim Advokaten sein zu können, schläft er in der kleinen Kammer von Leni. Diese ist ein dunkles Verlies ohne Fenster. Er unterwirft sich vollständig dem Advokaten und dieser behandelt ihn wie einen Hund ( Brav Block). Josef K. ist über so viel Unterwürfigkeit entsetzt.  Block gibt an im Prozess weiter wie gewohnt zu leben, muss aber berufliche Beschränkungen in Kauf nehmen, da das Studium der Prozessakten Zeit kostet.
Leni nennt ihn einen bedauernswerten Menschen, der sich nach dem Tod der Ehefrau in Depressionen gestürzt hatte.

Kaufmann Block
Der Kaufmann Block ist ein kleiner, dürrer Mann mit Vollbart, dem ebenfalls ein Prozess gemacht wird. Block übernachtet im Hause des Advokaten Huld, um jeder Zeit für ein Gespräch mit dem Advokat bereit zu stehen, und demütigt sich vor dem Advokaten.   http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Process#Personen


KAUFMANN BLOCK KÜNDIGUNG DES ADVOKATEN 

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Die Personen
JosefK.

 FrauGrubach
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Leni
OnkelAlbert K./Karl K.
Erna
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Erna

Erna
-->

Erna ist die Cousine K.s und die Tochter des Onkels Albert (Karl). Sie schreibt ihrem Vater einen Brief, in dem sie von K.s Prozess berichtet. (Sie ist keine direkt handelnde Person Im Rahmen des Romans, sondern wird nur vom Onkel erwähnt.)  http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Process#Personen


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Die Personen
JosefK.

 FrauGrubach
FräuleinBürstner
DieFrau des Gerichtsdieners
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Leni
OnkelAlbert K./Karl K.
Erna
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KaufmannBlock
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Der Prügler
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Onkel Albert

Der Onkel mit dem Namen Albert hat, wie viele andere Charaktäre, einen autobiografischen Zug. Kafka hatte einen Onkel mit selben Namen. Er steht für die familären Bindungen, die Josef K. hat. So steht er auch als Stellvertreter für das schlechte Gewissen, das ihm seine Familie wegen der Ver- und Entlobungen mit Felice Bauer eingeflösst hat. Der Onkel ist hier auch eine moralische Instanz, fordert K. auf sich Hilfe zu suchen.
Der Onkel ist sehr fromm
 Der Onkel / Leni

-->  Advokat – Fabrikant – Maler

KAUFMANN BLOCK KÜNDIGUNG DES ADVOKATEN 


Onkel Albert K./Karl K.
K.s Onkel lebt auf dem Lande. Als er von Josef K.s Prozess erfährt, reist er in die Stadt, um Josef K. zu helfen. Er stellt K. Advokat Huld vor. Sein Name ist nicht ganz klar: Am Anfang des Kapitels Der Onkel/Leni wird er Karl, später (vom Advokaten Huld) Albert genannt.http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Process#Personen


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OnkelAlbert K./Karl K.
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