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Sonntag, 15. Februar 2015

Neu neu neu die wichtigsten Werke werden sich hier versammeln

Es ist nun schon eine Weile her, seit ich mich duch den Proceß gearbeitet habe. Nun wird es Zeit ein weiteres Werk Kafkas zu besprechen, um diese Seite wieder am Leben zu erhalten. Welches es sein wird?

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Nun Kafka hat eine ganze Reihe tolle und wichtige Sachen geschrieben. Darunter

„Forschungen eines Hundes
„Amerika (Quelle: http://orf.at/stories/2004526/2004592/)
Ich überlege die Liste einmal komplett von hinten nach vorne abzuarbeiten. So kommt jeder in den Genuss des Buches, was gerade in der Schule besprochen wird. Was meint Ihr?
Kafka oder nicht Kafka, das ist hier die Frage



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Darüber hinaus wäre natürlich noch wichtig sich zu überlegen ob auch die Kurzgeschichten hier einen Ort  haben sollen. Oder wäre es ratsam jedem Werk einen eigenen Blog zu widmen. Generell spricht ja nichts gegen eine Lagerstätte seines Gesamtwerkes, doch ich fürchte die Übersichtlichkeit könnte leiden. Hinsichtlich der Tatsache, dass Kafka ja eine Vielzahl an Werken geschaffen hat, die alle für sich genommen einen Wert an sich habe. Jedes Werk müsste zum Einen an sich einmal dargestellt werden, zum Anderen aber dann auch mit entsprechenden Erklärungen und Interpretationen versehen werden.

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Darüber hinaus heißt dieser Blog ja der Prozess, legt also den Fokus auf dieses eine, diese besagte Buch und auf Nichts anderes.


Eine weitere Überlegung wäre sich mehr mit der Person des Autors auseinander zu setzen. Dieser widersprüchliche und spannende Mann, dessen Lebensgeschichte und Werk so ungewöhnlich und bedeutsam ist, der könnte sich hier auf diesem Blog zeigen. Und dem Leser / der Leserin damit helfen einen biografischen  Zugang zu den Werken zu bekommen.

Bild mit Text

So weit, so trivial, so weit so unklar. Sicher ist auf jeden Fall, dass ich zunächst mit bestehenden Artikeln eine Überarbeitung vornehmen sollte. Der Blog entstand als Hilfe für Schüler deren Abitur ja in den nächsten Wochen anstand. Es ging da nicht um korrekte Schreibweisen, mehr um ein grobes Verstehen, mehr auch darum das Nicht gelesen haben der Schüler irgendwie noch zu kompensieren, um deren Abitur zu retten. 
2236 Zeichen 1876 ohne Leerzeichen 347 Wörter

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Samstag, 22. September 2012

Alle Kapitel im Überblick für die verschiedenen Ausgaben



Hallo und herzlich Willkommen,

die folgenden Seiten befassen sich mit dem Werk Der Proceß von Franz Kafka. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Die Seiten sollen Schülern helfen sich mit diesem Buch auseinander zu setzen. Sie sollen nicht das eigene Denken, das eigene Lesen und die selbstständige Auseinandersetzung mit dem Werk ersetzen.
Um eine bessere Übersicht zu gewährleisten haben wir die verschiedenen Anordnungen der Kaptiel einmal aufgelistet, durch einen Klick auf die Links gelangt man zu den Besprechungen der Personen, den Inhaltsangaben der Kapitel, sowie zu den Hintergrundinformationen. 

Gliederung nach Reclam (2006)

Verhaftung

Gesprächmit Frau Grubach Dann Fräulein Bürstner

ErsteUntersuchung

Imleeren Sitzungssall der Student die Kanzleien

 DerPrügler

DerOnkel / Leni

Advokat– Fabrikant – Maler

KaufmannBlock und die Kündigung des Advokaten

ImDom

Ende

 Fragmente
B.´sFreundin

Staatsanwalt
ZuElsa
Kampf mit dem Direktor Stellvertreter
Das Haus
Fahrt zur Mutter

Gliederung nach Suhrkamp (2000)
Der Prozeß 
Verhaftung
Gesprächmit Frau Grubach Dann Fräulein Bürstner
Erste Untersuchung
 Im leeren Sitzungssaal der Student die Kanzleien
Der Prügler
DerOnkel / Leni
Advokat– Fabrikant – Maler
Kaufmann Block Kündigung des Advokaten
Im Dom
Ende
Anhang Die unvollendeten Kapitel 

ZuElsa
Fahrtzur Mutter
   Staatsanwalt
   DasHaus
Kampfmit dem Direktor Stellvertreter
   Ein Fragment („Als sie aus dem Theater traten...“)

Guillermo Sánchez Trujillo
Verhaftung
Gesprächmit Frau Grubach Dann Fräulein Bürstner
B.´sFreundin
Erste Untersuchung
Im leeren Sitzungssall der Student die Kanzleien
DerPrügler
  Zu Elsa
  Staatsanwalt
DerOnkel / Leni
Advokat– Fabrikant – Maler
Im Dom
Kaufmann Block Kündigung des Advokaten
Kampfmit dem Direktor Stellvertreter
Das Haus
Ein Traum
Fahrt zur Mutter
Ende
Biografie
AktuellerBezug  PussyRiot vor Gericht in Russland
Torhüterparabel

Psychologische Modelle
Jung,C.G.
Freud

Videos
Die Personen
JosefK.

 FrauGrubach
FräuleinBürstner
DieFrau des Gerichtsdieners
Advokat Huld
Leni
OnkelAlbert K./Karl K.
Erna
Titorelli
KaufmannBlock
Gefängniskaplan
Direktor-Stellvertreter
Direktor
Staatsanwalt Hasterer
Der Prügler
Die Vollstrecker
Das Gericht
 
Interpretationen

Prominente Analytiker

Bezug zu anderen Kafka Texten

Montag, 3. September 2012

Das Wichtigste im Überblick

 
Zusammenfassung der Kapitel

Verhaftung

Josef K. wird in seiner Wohnung mit einem Verhör überrascht. Die Wächter Wilhelm und Franz unterziehen Er wohnt zur Untermiete bei einer Dame, ist ledig und 30 Jahre alt. Er arbeitet als Prokurist einer Bank.


Gespräch mit Frau Grubach Dann Fräulein Bürstner

Er vertraut sich seiner Vermieterin Frau Grubach an und spricht mit seiner Freundin, dem Fräulein Bürstner ( einer Schreibmaschinistin) über die Ereignisse.

Erste Untersuchung

Er wird zu einer Untersuchung heran gezogen, noch immer erfährt er nicht was er getan hat. Während die anderen Verhöre in seinen eigenen vier Wänden stattfanden muss er jetzt  in einen Sitzungssaal gehen. Dieser befindet sich in einer Mietskaserne am Stadtrand. Im Sitzungssaal sind viele Menschen, eine Waschfrau hat während seiner Untersuchung sexuelle Handlungen mit dem Studenten ausgetauscht. K. hällt eine Rede vor dem Untersuchungsrichter.

  Im leeren Sitzungssall der Student die Kanzleien

Josef K. geht von sich aus noch einmal zu dem Sitzungssaal und findet diesen leer vor. Von der Waschfrau, die die Ehefrau des Gerichtsdieners ist, erfährt sie, dass die Leute in den Kanzleien wohnen und immer bei Verhandlungen des Saal räumen müssen. Er wird durch die oberen Stockwerke geführt, die die Gerichtskanzleien beherrbergen.

Der Prügler

--> K. geht seiner gewohnten Arbeit nach. In der Besenkammer findet er die Wächter Franz und Wilhelm vor, die von einem dritten Mann verprügelt werden. Der Prügler straft die Wächter ab, da sich Josef K. über die Wächter beschwert habe ( -> Schuld ).

Der Onkel / Leni


Der Onkel von Josef K. besucht ihn in seiner Kanzlei ( biografischer Bezug). Er vertritt die Ansicht, dass K. einen Urlaub vom Prozess bräuchte und wegfahren solle. Josef K. möchte das nicht. Der Onkel geht mit Josef zu einem befreundeten Anwalt, da dieser ihm beim Prozess helfen soll. Advokat Huld ist körperlich durch ein Herzleiden geschwächt und wird von Leni, einer jungen Frau gepflegt. Josef K. lässt sich in ein Gepräch mit Leni verwickeln und entwickelt Gefühle für sie. ( sexuelle Färbung). Er wird vom Onkel beschimpft, den Prozess wegen Leni zu vernachlässigen.

Advokat – Fabrikant – Maler
Der Angeklagte plant seine Verteidigung selbst in die Hand zu nehmen. Der Prozess nimmt ihn mehr und mehr ein und schmälert seine Arbeitsleistung. Er erhält in seinem Büro Besuch vom Fabrikanten , dieser weiß genau über den Prozess bescheid. Er verweißt ihn an den Maler Titorelli. K. sucht den Maler auf und findet da  hat er die Hoffnung endlich auf die höheren Richter und Gerichtsmitarbeiter zu treffen. Der Maler verspricht ein gutes Wort einzulegen. Josef K. merkt, dass auch hier Kanzleien auf dem Dachboden sind.


Kaufmann Block und die Kündigung des Advokaten

K. ist ermattet von den langen Reden des Advokaten und hat das Gefühl, dass sich nicht genug bewegt. Er geht zum Advokaten, um ihm seine Vertretung zu entziehen. Hier trifft er auf den Kaufmann Block, der  Er erfährt viel über den Prozess, zum Beispiel, dass es kaum echte Freisprüche gibt, sondern meist nur scheinbare Freisprüche und Verschleppungen.
Er erfährt, dass er noch einen recht jungen Prozess hat. Kaufmann Block ist seit fünf Jahren angeklagt und hat noch kein finales Urtel erlangt.

Im Dom
Josef K. soll einem italienischen Geschäftspartner die Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigen. Er entscheidet nur den Dom zu zeigen, den dafür um so ausführlicher. Hier trifft er auf den Gefängniskaplan, der ihm die Torhüterparabel erzählt
Zusammenfassung: Ein Mann will zum Gesetz, vor dem Gesetz steht ein Torhüter, dieser verweigert ihm den Einlass. Er sagt, er könnte ihn durchlassen, aber nach ihm kämen weitere Hüter, einer sei schrecklicher, als der andere. Der Mann lässt sich davon abschrecken und wartet. Er vergisst die anderen Wächter und versucht fortan am ersten Wächter vorbei zu kommen. Er besticht ihn, er versucht ihn zu überreden - vergelbich. Schießlich wird er verrückt und blind. Er sieht nur noch den Glanz des Gesetz. Der Mann stirbt, kurz vor dem Tod fragt er den Wächter warum kein anderer Suchenden versucht zum Gesetz zu gelangen, der Wächter erklärt dies länge daran, weil der Eingang nur für den Mann bestimmt sei.
Es folgen Ausführungen von Josef K. und dem Gefängniskaplan über die Torhüter Parabel. K. erfährt, dass auch der Kaplan Teil des Gerichts sei.


Ende 

Zwei Männer kommen und nehmen ihn mit. Zunächst leistet Josef K. noch Widerstand, erkennt aber bald, dass dies zwecklos ist. Sie nehmen ihn mit Gewalt mit. Auf der Straße sieht er ein letztes Mal das Fräulein Bürstner, danach wird er umgebracht.


Fragemente kommen noch


Sprache 
die Sprache ist einfach und unverschnörkelt. Sie kommt ohne große Ausschmückungen zurecht und bietet kaum Abwechselung in der Sprachfarbe.
Hintergrundinformationen 
  Der Prozess wurde nie fertiggestellt. Das Buch besteht aus 6 Fragmenten und 10 Kapiteln
1920 nahm Kafkas Freund Max Brod da Manuskript an sich und veröffentlichte es nach Kafkas Ableben. Das Einzige aus Der Prozess, was von Kaka selbst herausgegeben wurde, war die Torhüterlegende aus dem Kapitel Im Dom. Dies veröffentlichte er sogar zwei Mal. 
Brod wollte damit Kafka der Öffentlichkeit als den großen Erzähler zeigen, zuvor war er nur als Verfasser von Prosa bekannt.  

Themen 
  • Schuld
  • Schuldgefühle
  • Ängste und Neurosen
  • Sexualität
  • Eingenommen werden
  • Bewusstsein verlieren
  • Unklarheit der Situtation
  • Innen - Außen
Interpretationsansätze
  • biografische Interpretation  deutet die interessanten Textstellen mit den biografischen Gegebenheiten aus dem Leben des Autors. Die biografische Interpretation ist eine der üblichen Lesarten, wenn man sich mit Kafkas Werken befasst.
  • historisch-kritische Interpretation Ordnet das Werk in den zeitlichen Hintergrund ein.
  • religiöse Interpretation
  • psychoanalytische Interpretation
  • politisch-soziologische Interpretation
  • textimmanente Interpretation
Personen
Josef K.
Frau Grubach

 
Fräulein Bürstner 

Die Frau des Gerichtsdieners
Advokat Huld
Leni
Onkel Albert K./Karl K.
Erna
Titorelli
Kaufmann Block
Gefängniskaplan
Direktor-Stellvertreter
DirektorStaatsanwalt Hasterer
Der Prügler
Die Vollstrecker


Über Kakfa
  • 1883 -   1924 lebte er
  • er lebte in Prag ( gehörte zu Österreich Ungarn )
  • hatte den jüdischen Glaube
  • wurde Opfer von Antisemitismus
  • Der erste Weltkrieg führte zum Zerfall des Staates Österreich-Ungarn
  • Insgesamt überlieferte er drei fragmentarische Romane
  • Sein Werk besteht aus Briefen, Erzählungen und auchTagebüchern
  • hatte ein schwieriges Verhältnis zu seinem Vater -> Brief an den Vater
  • Der Prozess spiegelt stark seine eigene Lebenssituation wieder ( er war schuldig ohne was getan zu haben, im Nationalsozialismus, in seiner Kindheit), auch die Situtation mit seinen Frauen ( Felicitas Bauer)
  • Auch zeitliche Parallelen zu seinem Leben: Am 30. Geburtstag verlobte er sich mit Felicitas Bauer ( Gefängnis) - Josef K. wurde verhaftet ( Ende der Freiheit ) - am Vorabend des 31. Geburtstag wurde er getötet ( also Josef K. ), Kafka selbst entlobte sich ( Freiheit )
 
NAVIGATION

Verhaftung  
Gesprächmit Frau Grubach Dann Fräulein Bürstner
ErsteUntersuchung
Imleeren Sitzungssall der Student die Kanzleien
 DerPrügler
DerOnkel / Leni
Advokat– Fabrikant – Maler
KaufmannBlock und die Kündigung des Advokaten
ImDom
Ende
 Fragmente
B.´sFreundin

Staatsanwalt
ZuElsa
Kampf mit dem Direktor Stellvertreter
Das Haus
Fahrt zur Mutter
 Psychologische Modelle
Jung,C.G.
Freud

Die Personen
JosefK.

 FrauGrubach
FräuleinBürstner
DieFrau des Gerichtsdieners
Advokat Huld
Leni
OnkelAlbert K./Karl K.
Erna
Titorelli
KaufmannBlock
Gefängniskaplan
Direktor-Stellvertreter
Direktor
Staatsanwalt Hasterer
Der Prügler
Die Vollstrecker
Das Gericht
 
Interpretationen

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