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Samstag, 1. September 2012

Gericht

Das Gericht ist das zentrale Thema im Werk, ohne jedoch ein einziges Mal klar und bestimmbar in Erscheinung zu treten. Es gilt als verlottert und nicht seriös, tagt in Wohnungen, hat heruntergekommene Angestellte und ist nicht einschätzbar oder tranperent.
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Das Gericht tötet zunächst nicht, sondern es erniedrift. Die Angeklagten sind verwahrlost und gehen gebückt.

Es ist inkonsequent, verhaftet Josef K. Zwar, aber lässt ihn dennoch frei herum laufen. Es mordet ihn nicht sofort, sondern sorgt dafür, dass er fortan in Angst lebt. Wie in einem totalitären Staat zum Beispiel Russland


Echtes Gericht
Im Roman
Strebt nach Wahrheit
Sucht nicht nach der WIrklichkeit
Klare Strukturen
Diffus und undurchschaubar
Hat Grundlage auf den Gesetzen
Gesetze gelten nicht
Anklagen m klarem Vorwurf
Ohne etwas böses getan zu haben angeklagt werden
Anwälte haben Einfluss
Anwälte haben keien Einfluss
Verfahren überschaubar
Verfahren undurchdringlich
Status durch Ausbildung
Status durch Geburt ( Gerichtsmaler )
Gericht hat klare Begrenzung
Gericht ist überall
NAVIGATION

Verhaftung  
Gesprächmit Frau Grubach Dann Fräulein Bürstner
ErsteUntersuchung
Imleeren Sitzungssall der Student die Kanzleien
 DerPrügler
DerOnkel / Leni
Advokat– Fabrikant – Maler
KaufmannBlock und die Kündigung des Advokaten
ImDom
Ende
 Fragmente
B.´sFreundin

Staatsanwalt
ZuElsa
Kampf mit dem Direktor Stellvertreter
Das Haus
Fahrt zur Mutter
 Psychologische Modelle
Jung,C.G.
Freud

Die Personen
JosefK.

 FrauGrubach
FräuleinBürstner
DieFrau des Gerichtsdieners
Advokat Huld
Leni
OnkelAlbert K./Karl K.
Erna
Titorelli
KaufmannBlock
Gefängniskaplan
Direktor-Stellvertreter
Direktor
Staatsanwalt Hasterer
Der Prügler
Die Vollstrecker
Das Gericht
 
Interpretationen

Prominente Analytiker

Bezug zu anderen Kafka Texten

Freitag, 31. August 2012

Titorelli

Unter Malern stellt man sich ja immer Lebenskünstler vor. Und so kann Titorelli auch als Teil der Bohème gesehen werden:
 Der Begriff Bohème bezeichnet eine Subkultur von intellektuellen Randgruppen mit vorwiegend schriftstellerischer, bildkünstlerischer und musikalischer Aktivität oder Ambition und mit betont un- oder gegenbürgerlichen Einstellungen und Verhaltensweisen. Die Bohème ist dabei keine ästhetisch-kritische, sondern eine sozialgeschichtliche Kategorie.[1]

Diese Art zu leben ist vor allem in Künstlerkreisen, wie zum Beispiel bei Malern, Dichtern und Literaten, aber auch bei Studenten verbreitet. Bürgerliche Töchter und Söhne verweigerten sich oft den Normen und Gepflogenheiten ihres Elternhauses und ihrer Klasse und lebten das Leben eines Bohémiens, das häufig als authentischer, eigenständiger, ursprünglicher und weniger entfremdet erlebt wurde.

Die Motive und Hintergründe für einen solchen Lebensstil sind vielfältig. Der Wunsch, die bürgerlichen Werte und Normen, die als einschränkend erlebt werden, zu überwinden oder der Wunsch nach Identitätsfindung, Selbstverwirklichung und kreativer Freiheit können ebenso eine Rolle spielen wie ein exzentrisches Wesen, jugendliche Auflehnung gegen die Elterngeneration, Entfremdungserfahrungen und Gesellschafts- oder Kulturkritik – und natürlich die leidenschaftliche Hingabe an die Kunst, selbst wenn sie nicht zum Broterwerb reicht. http://de.wikipedia.org/wiki/Boh%C3%A8me


Der Maler mit dem Künstlername Titorelli ist zu einem Teil ein Bestandteil des Gerichts, zum anderen Teil ist er als Künstler in einer Sonderrolle. Er kennt sich gut aus in den Regeln und Besonderheiten des Gerichts, dennoch ist er ( wie auch das Gericht ) voll von Widersprüchen.
Insgesamt ist er nicht solide und von fragwürdigem Charakter.

Auch als Künstler scheint er nicht besonders viel Talent zu haben, zwar malt er alle Gerichtsangehörigen im Stile der hohen Richter, jedoch ist er sich nicht zu schade Josef K. drei Mal die selbe öde Heidelandschaft verkaufen zu wollen.
Er ist gut bekannt mit vielen Gerichtsangehörigen. Er wohnt in einer armen Gegend wo er ein kleines Zimmer bewohnt. Er lebt unter dem Dach. Der Maler ist ein guter Taktiker, er lässt zunächst Josef K agieren, bevor er handelt.  Im gesamten Werk ist er von den Helfern und vermeidlichen Helfern der hilfreichste, neben dem Onkel. Letzterer ist aber vorwurfsvoll und dadurch ist die Hilfe beschränkt. Die Mädchen, die bei ihm sind, findet er lästig und doch mag er es so angehimmelt zu werden.

 Advokat – Fabrikant – Maler
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Gesprächmit Frau Grubach Dann Fräulein Bürstner
ErsteUntersuchung
Imleeren Sitzungssall der Student die Kanzleien
 DerPrügler
DerOnkel / Leni
Advokat– Fabrikant – Maler
KaufmannBlock und die Kündigung des Advokaten
ImDom
Ende
 Fragmente
B.´sFreundin

Staatsanwalt
ZuElsa
Kampf mit dem Direktor Stellvertreter
Das Haus
Fahrt zur Mutter
 Psychologische Modelle
Jung,C.G.
Freud

Die Personen
JosefK.

 FrauGrubach
FräuleinBürstner
DieFrau des Gerichtsdieners
Advokat Huld
Leni
OnkelAlbert K./Karl K.
Erna
Titorelli
KaufmannBlock
Gefängniskaplan
Direktor-Stellvertreter
Direktor
Staatsanwalt Hasterer
Der Prügler
Die Vollstrecker
Das Gericht
 
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